Seminarthemen

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Alle folgenden Seminare wurden bereits höchst erfolgreich gehalten.
Die Unterlagen stehen für Schach nach Wunsch zur Verfügung
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Strategische Themen
Kombinatorische Themen
Thema Eröffnung
Thema Endspiel

STRATEGISCHE THEMEN

"Wie gewinne ich eine gewonnene Partie?"
Hadern Sie oft kopfschüttelnd: "So etwas verlier ich noch?" Was nützt das zuvor meisterliche Spiel, wenn man die erreichte Gewinnstellung nicht gewinnen kann? Wir trainieren, materielle und positionelle Vorteile sicher zu verwerten! Abwicklungstricks, Gefahrenerkennung, Technik, Nervenstärke, Psychotipps.

"Wie gewinne ich eine verlorene Partie?"
"Aus glatter Verluststellung noch gewonnen ...!" "Wie durch ein Wunder ins Remis entschlüpft ...!" Weder Glück noch Wunder, man kann ordentlich nachhelfen! Strategien und Tricks, um dem Gegner den sicheren Sieg zu entreißen (Beruhigungsminute, Eliminierungsmethode, Gegenspiel, Mimik-Bluff usw.). Ein ungemein praxisnahes Seminar, das Ihnen viele verloren geglaubte Punkte bringen wird!

"In 7 Schritten zum Matt"
Der Sturm des h-Bauern gegen die Fianchetto-Stellung! Baut sich der Gegner mit g7-g6 samt Lg7 auf (z.B. Pirc-Verteidigung, Sizilianisch) und rochiert kurz, gibt’s einen gefährlichen (und nahezu deppensicheren) Plan: Abtausch des Verteidigungsläufers, Öffnung der h-Linie und Matt durch Dame und Turm! Die meisten Gegner können nur völlig hilflos zusehen. Der kleinste Verteidigungsfehler führt zu Katastrophe. Wir lernen das grundlegende Schema, studieren die speziellen Feinheiten, perfektionieren den Mattangriff und zerpflücken alle Verteidigungsversuche. Erfolgsquote 80%!

"Qualitätsopfer - a Hetz und kost' net viel!"
Ein solches geringfügiges Materialopfer (Turm gegen Springer/Läufer) belebt die Partie enorm. Die meisten Spieler hängen zu sehr am Material - eignen Sie sich die magische Macht des Qualitätsopfers an! Der "normale" Verlauf wird gestört, ein Spiel nach "anderen" Regeln beginnt. Wir trainieren, wann, wo und warum man opfern kann! Für erfahrene Turnierspieler als neue, brandgefährliche Waffe, und für Hobbyspieler, die mehr Spaß und Abenteuer in der Partie erleben wollen.

Tauschen oder nicht tauschen – das ist die Frage?"
Soll ich den Läufer jetzt gegen den Springer tauschen? Soll ich die Damen tauschen?“ Tausende Male haben Sie sich das schon gefragt und endlos gegrübelt. Nun kommt die Antwort! Wir trainieren, in jeder Lage die richtige Tausch-Entscheidung zu treffen. Wir lernen zu erkennen, wann keinesfalls getauscht werden darf und wann ohne Zaudern geholzt werden muss. Viele Faustregeln für schnelle Entscheidungen! Ein äußerst lohnendes Seminar für alle Strategen und Schachpraktiker! Der Spaß dabei: Durch richtiges Tauschen gewinnt sich die Partie oft automatisch.

"Welche Figur ist dran?"
"Keine Ahnung, was ich jetzt ziehen soll!" Besonders in ruhigen Stellungen hat man oft die Qual der Wahl und macht dann einen schwachen "Verlegenheitszug"! Wir erstellen eine genaue Checkliste, wie in einer solchen Situation vorzugehen ist. Das Prinzip der "schlechtesten Figur", die Methode der "Zugkandidaten", das Verfahren des "Nullzuges". " Als optimales Training gibt's natürlich die beliebte "Partie mit Punktewertung": Jeder Teilnehmer erhält ein ausgiebiges Feed-Back über die Qualität seiner Züge und die seiner Kollegen, wobei der Spaß garantiert ist.

"Wie gut war mein Zug?"
Ein neuer Spaß ist durch die PC-Programme entstanden: das Nachprüfen der eigenen Partien mittels Computer. "An wievielter Stelle liegt mein Zug? Hab' ich den besten erwischt? Welche Züge waren überhaupt spielbar? Habe ich eine Kombination ausgelassen? Wann ist die Partie gekippt?" Wir trainieren die Methode der Zugkandidaten, dazu eine Checkliste zur Zugfindung!

„Positionelles Training“
Das beste Training ist die Analyse der eigenen Züge mit einem stärkeren Spieler. Fassen Sie den stellungsgemäßen Plan? Tauschen Sie die richtigen Figuren? Finden Sie die besten Felder? Reagieren Sie richtig auf den Gegner? Hier werden Ihre Züge unter die Lupe genommen - Sie dürfen spielen!
Vormittag: Neue Trainings-Methode „Analysetraining“: Stellungsbesprechung in Kleingruppen - Einzelpartie - gemeinsame Analyse. Nachmittag: Die actionreiche, unterhaltsame "Partie mit Punktewertung“, bei der jeder Zug genau diskutiert wird - regelmäßig ein Publikumsrenner!

"Faustregeln"
Der Kopf raucht, die Uhr tickt, Sie wissen nicht, was zu tun ist - da fällt Ihnen die passende Faustregel, das "dumme Sprüch'l" ein! Turm hinter Freibauern! Kandidat voran! Ungleiche Läufer - immer remis! Gefesselte Figuren angreifen! Bauer b2, gefressen, vorbei! Geh' mit der Dame nicht spazieren, sonst wirst du die Partie verlieren! Zum Zentrum hin - macht Sinn!

"Die Kunst des Positionsspiels"
"Der Kombinatoriker muß wissen, was er zu tun hat, wenn es etwas zu tun gibt, der Positionsspieler muß wissen, was er zu tun hat, wenn es nichts zu tun gibt." Wie erkenne ich schwache Felder? Wie belagere ich einen rückständigen Bauern? Wie schaffe ich einen Vorposten? Wann ist der Läufer, wann der Springer stärker? Wie verwerte ich Raumvorteil? Wann muß ich das Zentrum sprengen?

"Springer oder Läufer?"
Das wollten Sie schon immer wissen? Wir klären es ein für alle Mal! Wann ist der langschrittige Läufer stärker, wann der wendige Springer? Vor jedem Tausch die ewige Qual: Was tauschen, was am Brett lassen? Wir erarbeiten klare Richtlinien (Bauernformationen, schwache Felder, offene/geschlossene Stellung…). Wichtig für die Praxis: Wie man spielen muss, je nachdem, ob Springer oder Läufer am Brett geblieben sind. Als besonderes Vergnügen der spannende Abtausch-Test: Tauschen oder nicht?

"Löcher am Brett" (Positionsspiel-Training: Löcher erkennen und ausnutzen!)
Ein „Loch“ ist ein Feld, das von Bauern nicht mehr angegriffen werden kann. Dort fühlen sich unsere Figuren besonders wohl. Im Idealfall kriechen alle Figuren über solche Löcher in die geschwächte gegnerische Stellung. Schon die Suche nach diesen Löchern ist spannend – man muss einen Blick dafür haben! Jeder kleine Bauernzug kann ein großes Loch schaffen. Wir trainieren: Löcher erkennen, Löcher besetzen und diesen Vorteil dann kombinatorisch auszunutzen. Für passionierte und angehende Positionsspieler.

"Die Kunst der Bauernführung"
Nur, wer im Mittelspiel das Bauerngerüst versteht, kann die Figuren richtig lenken. Viel zu sorglos wird mit Bauernzügen umgegangen, verändert doch jeder Bauernzug die Stellung unwiederbringlich. Wir betrachten die Eigenheiten aller möglicher Bauernformationen: Doppelbauern, isolierte Bauern, rückständige Bauern, Spitzenduos, Mehrheiten, Inseln, Ketten, Blockaden. Wir trainieren, den richtigen Plan für jede Bauernstruktur zu finden. Auf welche Farbe stelle ich meine Bauern? Vorziehen, stehen lassen oder tauschen? Linien öffnen oder schließen? Welche Figuren passen zur jeweiligen Bauernkonstellation? Wann sind Doppelbauern gut? Welche guten und schlechte Felder ergeben sich aus der Bauernstellung?

"Zwischen Mittelspiel und Endspiel"
Der große Praxis-Ratgeber für eine der heikelsten Entscheidungen in einer Partie! Das flaue Gefühl im Magen kennt jeder: „Bleib ich im Mittelspiel, überseh ich am End’ noch einen kombinatorischen Gegenschlag; geh ich ins Endspiel, verpatz ich das sicher.“ Hier gibt’s Faustregeln, wann es besser ist, im Mittelspiel zu bleiben, oder wann man ins Endspiel abwickeln soll! Wir prüfen, wann der Vorteil groß genug fürs Endspiel ist. Wir trainieren, wann das Mittelspiel größere Chancen bietet. Problem Damentausch: ja oder nein?

"Das Geheimnis der Turmlinie"
Während munter mit Dame, Läufer und Springer gezogen wird, sind die Türme oft Stiefkinder und bleiben lange im Eck stehen. Dabei ist die Kraft eines Turmes gewaltig. Genau diese Kraft machen wir uns zunutze! Wohin stelle ich die Türme? Wie öffne ich eine Turmlinie? Wie erobere ich eine Turmlinie? Der Turm beim Königsangriff. Der Turm am Damenflügel. Das Eindringen auf die 7. Reihe, Verstärkung über die 3. Reihe.
Ein feines strategisches Seminar, bei dem die bisher „ungeliebteste“ Figur zum wahren Freund wird.

"Reden Sie mit Ihren Figuren!"
Simpel, amüsant, genial. So fällt Positionsspiel kinderleicht! „Reden Sie mit den Figuren!“, sagt die russische Schachschule. Dann wissen Sie, welche zufrieden ist. Wer spielt mit, wer nicht? Die schlechteste Figur jammert und muss verbessert werden! Jede Bauernstruktur gibt Hinweise auf den besten Platz. Wohin gehören die Figuren? Was ist der richtige Plan? Ein spannendes Strategie-Seminar der wirkungsvollen Trainingsmethode „Schema-Training“: Die Bauernstellung ist vorgegeben, Sie setzen die Figuren einfach ein!

"Der richtige Plan - Das System der Ungleichgewichte"
„Nicht isolierte Züge, Pläne wollen wir! “ Die wesentlichste Voraussetzung eines guten Planes ist es, die Stellung richtig zu beurteilen. Eine revolutionäre Methode des Amerikaners Silman ermöglicht es, immer den richtigen Plan zu entwickeln und konsequent zu verfolgen: Die Lehre vom gestörten Gleichgewicht! Demnach muss man nur die „Ungleichgewichte“ in der Stellung aufspüren (z.B. unterschiedliche Leichtfiguren, Bauernstrukturen, Raumvorteil auf einem Flügel) und dann danach handeln. Ein strategisches Seminar mit viel Stellungseinschätzung, Auffinden der „Ungleichgewichte“ und Spielen mit dem richtigen Plan!

"Die Tücke der guten Stellung"
„Dabei bin ich schon so gut gestanden…“, klagen Verlierer oft. Gut stehen allein heißt aber noch nichts – leider! Daher trainieren wir: Was macht man in einer guten Stellung? Wie baut man sie zu einer Gewinnstellung aus? Wie verliert man sie zumindest nicht mehr? Wir versuchen, je nach Stellung die richtige Strategie zu finden: Schwache Punkte belagern, Figuren tauschen, Figuren nicht tauschen, angreifen, verteidigen, Material gewinnen…! Ein Seminar mit viel Stellungsbeurteilung und Planfindung. Für alle, die aus guten Stellungen auch möglichst viele Punkte holen wollen.

"Zweiflügelschlachten"
Heterogene Rochaden“ - und ein klares Konzept: Einer rochiert lang, der andere kurz, und jeder stürmt auf den gegnerischen König los, was das Zeug hält! So entstehen die wildesten Schlachten. Wer schneller ist, gewinnt. Oft entscheidet ein einziges Tempo. Wie knackt man welchen Verteidigungswall? Wann muss was geopfert werden? Wann sollte man einen Verteidigungszug einschalten? Die große Linienöffnungstrick-Parade. Viel Praxistraining - denn jeder ist Angreifer und Verteidiger zugleich!

"Der Minoritätsangriff"
Strategen kennen ihn: Den oft zitierten, geradezu sagenumwobenen Minoritätsangriff, eine wunderbare Strategie am Damenflügel. Manche Stellungen verlangen tatsächlich, am Damen- statt am Königsflügel anzugreifen. Wir ergründen, warum so ein Angriff äußerst wirkungsvoll sein kann. Bei bestimmten Bauernformationen ist der Minoritätsangriff geradezu verpflichtend! Wir erkennen die Musterstellungen, erarbeiten die Vorgangsweise und trainieren danach die Durchführung. Ein Seminar, das sofort zu einer Hebung des positionellen Schachverständnisses führen sollte.

"Die Kraft des Springers"
Ein guter Springer ist mehr wert als ein Turm! Wer liebt ihn nicht, den Springer? Wir versuchen, seine Kraft in allen möglichen Partiephasen bestmöglich einzusetzen:
a) Strategisch: Welcher Platz ist für den Springer ideal? Wie bringe ich ihn dorthin? Wie schaffe ich gute Springerfelder? Wie mache ich mir seine Wirkung am Vorposten zunutze?
b) Kombinatorisch: Ganz essentiell ist es, den Blick für Springergabeln zu schärfen!
c) Endspiel: Springerendspiele sind überaus spannend. Denn der Springer hat am leeren Brett unglaubliche Möglichkeiten.
Ein strategisch und kombinatorisch wertvolles Seminar, das den Blick für die Möglichkeiten des Springers schärft.

"Das Geheimnis der ungleichen Läufer"
„Ungleiche Läufer, immer Remis“, das hat man im Gedächtnis. In der Tat, Endspiele mit ungleichfarbigen Läufern bieten geniale Remis-Chancen. Was kaum jemand weiß: Im Mittelspiel ist alles anders - da haben ungleichfarbige Läufer ein enormes Angriffspotential! Ein Seminar mit vielen kaum bekannten strategischen und kombinatorischen Elementen.
Wir machen uns die Eigenheiten der „ungleichen Läufer“ für die Praxis zunutze und üben:
a) im Mittelspiel sofort aufzureißen und wild anzugreifen, bevor es der Gegner tut;
b) bei Bedarf richtig ins Endspiel abzuwickeln, um schlechte Stellungen bequem zu retten;
c) Endspiele mit bis zu drei Bauern weniger auf magische Weise remis zu halten.
"Schluss machen!"
Jeder kennt das: Der Gegner ist eigentlich völlig kaputt („Warum gibt der nicht längst auf?“), doch wir bringen ihn nicht und nicht zu Fall. Man wird immer nervöser und verliert am Ende sogar noch. Gute Spieler haben viele Leben!
Wir trainieren, in Gewinnstellung jene Züge zu finden, die dem Gegner nicht den Funken einer Chance mehr lassen - Weiterspielen sinnlos! Das kann je nach Stellung Matt setzen, Abtausch oder Lähmung sein, einfach „Abservieren“!
Es ist wichtig, sich auf den Kern zu konzentrieren, „normal“ Schachspielen ist nicht nötig. Perfekt auch für Zeitnot und für Schnellpartien! Ein ebenso lehrreiches wie vergnügliches Seminar - denn viele tragikomische Fälle gibts natürlich auch zu sehen.

KOMBINATORISCHE THEMEN

"Superhirn - fehlerfreies Vorausrechen im Kopf"
Fünf, zehn, noch mehr Züge im Kopf vorausberechnen, das können nur Meister, oder? Weit gefehlt - fehlerfreies Vorausberechnen ist keine Hexerei! Bestimmte Tricks machen die Sache leichter. Vertrauen Sie meinen Trainingsmethoden! ("Gerüstbau", "Zwischenspeicher", "Spurenziehen" ...) Am Ende des Seminars werden Sie mehr als zehn Züge weit fehlerfrei im Kopf vorausrechen!

"Killer-Opfer auf f7"
Ein todsicheres Rezept: Den schwächsten Punkt am Brett suchen: f7(f2) vor der Rochade, dort hineinhauen, den König herauslocken und ihn mattsetzen! Ist einmal die verderbliche Konstellation erreicht, läuft fast alles wie am Schnürchen. Wir üben, diese Konstellationen zu erkennen, und trainieren den Ablauf einer möglichen Königsjagd. Das Opfer schlägt wie der Blitz ein! Wichtig: Wir lernen auch, wann das Opfer falsch ist!

"Katastrophen auf h7"
Der Bauer h7 (h2) ist nach der Rochade der schwächste Punkt im gegnerischen Lager. Ergo: hineinhauen, König herauslocken und mattsetzen! Wir trainieren satte Damenopfer sowie den fast automatischen Ablauf der Königsjagd nach dem berühmten Läuferopfer. Das Opfer wird erstaunlich oft vom Verteidiger übersehen. Ein Leckerbissen für unternehmungslustige Hobbyspieler und blutrünstige Turnierspieler.

"Läuferopfer auf h6"
Der Randbauernzug h7-h6 ist bekanntlich besonders häufig. Doch genau dort kann man oft einen Läufer opfern, um die Rochadestellung auseinanderzunehmen. Besonders lustig, wenn der Gegner mit h7-h6 einen Läufer g5 verjagen will und man sofort hineinhaut - die Verblüffung ist groß! Während Opfer auf f7 und h7 gut bekannt sind, werden Opfer auf h6 selten gesehen - und auch selten gewagt. Wir trainieren, diese Opfermöglichkeit zu erkennen, den Angriff erfolgreich weiterzuführen, aber auch zu sehen, wann es nicht geht. Sie werden von nun an immer auf den Zug h7-h6 lauern!

"Mauerbrecher - Opfer auf f6, g6 und h6"
Der Schutzwall vor dem König muss zerstört werden, das ist klar. Doch wie viel Material kann man investieren? Wo und wann soll das Opfer gewagt werden? Während Opfer auf f7 und h7 gut bekannt sind, werden Opfer auf f6, g6 und h6 selten erkannt. Wir trainieren, alle Opfermöglichkeiten zu erkennen, aber auch, den Angriff erfolgreich weiterzuführen. Werden Sie zum schneidigen Opferkünstler!

"Kombinationsgenie"
Fesselung, Gabel oder Ablenkung sind ja bekannt, aber wie steht's mit den Motiven Desperado, Röntgenangriff, Blockade, Unterbrechung, Hinterstellung, Schnittpunkt usw.? Wir lernen sämtliche unbekannte Motive kennen und trainieren das Finden der entsprechenden Kombinationen. Weiters: Tips zum Erkennen verdächtiger Konstellationen und zum fehlerfreien Vorausberechnen im Kopf!

"Mattspäße"
Schärfen Sie Ihren schachlichen Adlerblick mit dem Intensivtraining zum Mattsetzen! Wir trainieren, jedes auch noch so versteckte Matt aufzuspüren! Mattbildsuchtraining: Matt-Idee finden und dann die Hindernisse aus dem Weg räumen! Mattwegfindung, Mattsetz-Training! Matt in der Eröffnung, im Endspiel, im Königsangriff; Matt mit Damenopfer, mit Leichtfiguren; Opferorgien, ausgefallene Mattbilder. Das

"Trainingscamp"
Schärfen Sie Ihren schachlichen Adlerblick und setzen Sie sich meinen über Jahre hinaus erprobten, "gnadenlosen" Trainingsmethoden aus! Kombinationsparcours, Stresstraining, fehlerfreies Vorausrechnen im Kopf, Steigerungsmatt, Löcher-Erkennen in der Eröffnung, Endspiel-Reflextraining, Verwertungstraining, Zeitnottraining, Matt-in-2-Parcours und die beliebte Partie mit Punktewertung.

"Die Magie der Freibauern"
Im Mittelspiel führen Bauern zu Unrecht ein Schattendasein. Dabei ist ein Freibauer oft stärker als ein Turm! Wir trainieren: Wie bringe ich die Bauern zum Laufen? Wieviel kann ich für Freibauern investieren? Wann sind die Bauern nicht mehr zu stoppen? Special: Die rollenden Freibauern des Alexej Schirow: Der Phantast vermag "aus dem Nichts" gefährliche Freibauern hervorzaubern.

Kombi-Spezial: "Die Gabel"
Ein Kombinationsmotiv konsequent trainiert - und schon sieht man es in jeder Partie! Die Gabel - ein Stein greift zwei gegnerische an! Bauerngabel, Springergabel, ja sogar der König kann gabeln! Wir üben, wie man dem Gegner listig eine Figur abluchsen kann! Wir trainieren, jede, auch die versteckteste Gabelmöglichkeit aufzuspüren! Vom kleinen, zweizügigen Gabeltrick bis hin zur langzügigen Traumkombination, die eine Gabel als Pointe hat!

Kombi-Spezial:" Die Fesselung"
Ein Kombinationsmotiv konsequent trainiert – und schon sieht man es in jeder Partie! Die Fesselung! Echte, halbechte, unechte Fesselungen, Kreuzfesselungen, dazu Entfesselungstricks sowie positionelle langfristige Fesselungen! Wir trainieren, jede, auch die versteckteste Fesselung aufzuspüren und auszunutzen! Vom kleinen Fesseltrick bis hin zur langzügigen Traumkombination, die auf einer Fesselung basiert. Praxistraining, herrliche Kombinationen, mit Kombi-Parcours. Sie werden alles fesseln wollen…

Kombi-Spezial: "Die ungedeckte Figur"
Das Rezept wäre einfach: Ungedeckte gegnerische Figur entdecken - Kombination finden - Figur erobern! Wichtig ist es, das Brett mit diesen Augen zu betrachten! Wir studieren, welches Kombinationsmotiv dabei anzuwenden ist: Doppelangriff, Fesselung, Spieß, Hinterstellung oder natürlich Beseitigung der Deckungsfigur! Das rote Alarmlämpchen muss anspringen, wenn irgendwo eine ungedeckte Figur auftaucht! Vom kleinen Trick bis zur langen Traumkombination.

Kombi-Spezial: "Teuflische Lenkungen" (Hinlenkung, Ablenkung)
Die Figuren des Gegners verschieben zu können, das wäre traumhaft! Diese beiden Motive sind mächtige Werkzeuge dafür. „Wo sollte eine gegnerische Figur stehen, damit ich gewinne? Welche Figur verhindert meinen Plan?“ Wie durch Zauberhand lenken wir gegnerische Figuren auf jene Felder, die günstig für uns sind. Hinlenkung- und Ablenkung können Partien sofort entscheiden und werden dennoch (zu) oft übersehen. Mit den „Schachimedes-Foltern“: Stresstraining und Kombinationsparcours.

Kombi-Spezial: "Mehr Luft! - Die schwache Grundreihe"
Wir beleuchten sämtliche Facetten dieses Evergreen-Motivs. Wir trainieren, jede, auch die versteckteste "Grundlinienkombi" aufzuspüren! Vom kleinen Trick (Ablenkung, Unterbrechung, Überlastung) bis hin zur langzügigen Traumkombination. Als Zugabe für Profis: Die Ausnutzung der "Fianchetto-Formation" f7-g6-h7. Natürlich mit den beiden Schachimedes-"Foltern" Stresstraining und Kombinationsparcours.

Kombi-Spezial: "Auf Damenjagd"
Über die hohe Kunst, gegnerische Damen zu erobern. Oft ist man so auf andere Sachen konzentriert, dass man einen Damenfang auslässt. Wann hängt ein Damenfang in der Luft? Wir schärfen insbesondere den Blick dafür, verdächtige Konstellationen zu erkennen. Wir trainieren, beengte Damen zu erobern, machen Jagd auf zu gefräßige Damen (b2!) und erlegen blitzartig scheinbar sicher stehende Damen. Ein teils kombinatorisches, teils strategisches Seminar mit Kombi-Parcours, reicher Beute und viel Vergnügen.

"Halali auf der h-Linie"
Ein bunter Querschnitt durch sämtliche Kombinationsmotive, die mit dem Angriff auf der offenen h-Linie zusammenhängen! Traumziel jedes Königsangriffs: die offene h-Linie! Wenn die Türme dort zum Einsatz kommen, spielt sich's ab! Damenopfer, Turmopfer, gewaltsame Öffnung, elegante Mattbilder. Todsicheres Rezept: Lang rochieren, h-Linie öffnen und matt setzen! Mit dem großen "Kombinationsparcours" als Praxistest.

"Der König in der Mitte"
Bitter ergeht es einem König, der in der Mitte "verhungert", da er nicht zur Rochade gekommen ist. Die Kunst besteht darin, vom ersten Zug an auf dieses Ziel hinzuspielen. Wir studieren und trainieren das Schema:
a) Den gegnerischen König in der Mitte festhalten; b) die Stellung mit Brachialgewalt öffnen; c) den König allenfalls durch Opfer herauslocken; d) den nackten König eiskalt "abservieren"!
Spannender Königsangriff samt Kurzpartien und Eröffnungskatastrophen!

"So spielt man den Gegner schwindlig"
Die höchste Bewunderung gebührt jenen Meisterpartien, in denen die Figuren nur so übers Brett wirbeln, bis alle über den nackten König herfallen. Machen wir's nach! Bringen wir viel mehr Dynamik ins Spiel! Wir trainieren: Die Figuren spielen zu lassen; mit Power auf den König loszugehen; den Gegner immer wieder vor Probleme zu stellen. Man muss sich nur trauen: Ein kleines Qualitätsopfer da, ein Bauernopfer dort. Ständig auf der Suche nach Wegen, die Figuren zu aktivieren, ihnen mehr Platz zu geben, bessere Felder zu finden. Für alle, die ihre Partien zu einem Erlebnis machen will!

"Unsichtbare Züge"
Es gibt Züge, die kaum zu sehen sind. Nicht, weil sie so schwer wären, nein, weil sie nicht in unser Hirn hinein wollen! Die Gründe sind verschieden: Psychologische Faktoren (z.B. Rückzüge, die zugleich Drohungen aufstellen), optische Faktoren („Wer soll 64 Felder gleichzeitig überblicken?“) oder geometrische Motive (z.B. die berühmte „lange Diagonale rückwärts“). Wir versuchen, diesen „blinden Fleck“ zu überlisten und ALLES zu sehen. Ein höchst unterhaltsames Seminar (mit meisterlichen Hoppalas!), das einen umfassenden Blick aufs ganze Brett ermöglicht.

"Verteidigungskünstler"
Herausragendes Merkmal eines Meisters ist die Fähigkeit, in schlechter Stellung hartnäckigen Widerstand zu leisten. Während der Normalspieler beim kleinsten Lüftchen umfällt, muss man Meister in einer Partie „mehrmals schlagen“. Wie macht der das? Wir trainieren, in kritischer Lage Auswege zu finden. Wir lösen vertrackte Kombinationsstellungen nach dem Ausschlussprinzip. Wir klären: Wann soll man zäh am Material festhalten, wann ist Gegenangriff die beste Verteidigung? Dazu die besten Psycho-Tipps (Beruhigungsminute, Computer-Simulation).

"Die Phantasiewelt von Morosewitsch und Shirow"
Der Russe Alexander Morosewitsch und der Wahlspanier Alexej Shirow haben eines gemeinsam: Sie spielen äußerst riskantes, phantasievolles Schach, stets an der Grenze zwischen Genie und Wahnsinn. Jede Partie ein Augenschmaus! Wir nutzen ihre Partien für ein außergewöhnliches Kombinationstraining quer durch alle Kombinationsmotive und Mattbilder. Wir lernen, uns im Chaos richtig wohl zu fühlen! Hauptsache „alles sehen“! Mit Kombi-Parcours und „Genie-und Wahnsinns-Test“ (Wer entdeckt den Partiezug?)

"Die tollsten Züge der Welt"
Unfaßbare Züge, gegen die sich der menschliche Geist sträubt, werden vom Computer entdeckt. Eine neue Generation von Spitzenspielern (die "Jungen Wilden") zeigt virtuoses "Wildwestschach". Solche Geistesblitze hätten Sie zwar auch, doch Sie zahlen immer drauf? Wir trainieren, die grandiosen Ideen in spielbare Bahnen zu lenken! Welcher Traumzug wann, wie, warum funktioniert.

"Schweinisch Schachspielen"
„Objektiv“ spielen ist gut. Doch es gibt auch die Raffinierten: die Tricksler und Fallensteller. List und Tücke - das wird hier trainiert, natürlich im Rahmen der sportlichen Fairness! Im Zweifel den Zug wählen, der den Gegner zum Fehlgriff verleitet! Schachgebote in der Hinterhand belassen! Spiel verschärfen, wenn der Gegner nicht damit rechnet! Bei Zeitvorteil nicht Damen tauschen! Dazu Zeitnot-Finten wie „Trommelfeuer-Technik“, (legale!) Psycho-Tricks und kleine Regelkunde für Extremsituationen. Ein überaus vergnügliches Seminar mit vielen kleinen Gemeinheiten.

"Fianchetto-Löcher"
Eine häufige Verteidigungsformation: die Fianchetto-Aufstellung mit Bh7-g6-f7 und Lg7. Sie gilt als sicher, ist aber durchaus zu erschüttern - wenn man weiß, wie! Wir widmen uns allen typischen Motiven: Wie kann man den Verteidigungsläufer abtauschen? Wie dringt man in die Löcher ein? Welche Linie kann man wie öffnen? Wo stehen die Leichtfiguren am besten? Dazu alle traumhaften Mattbilder, die bei dieser Bauerstellung möglich sind. (Und das sind viele!) Ein Seminar mit vielen fabelhaften Kombinationen und klaren strategischen Anleitungen. Sobald ein Fianchetto am Brett ist, werden Sie sofort wissen, was zu tun ist!

"Seltene Kombinationsmotive"
Einen traumhaften Zug zu finden, die Traumkombination zu entdecken - der vielleicht größte Reiz beim Schachspielen. Wir beleuchten drei seltene, zusammengehörige Kombinationsmotive, nämlich "Unterbrechung", Blockade" und "Unguarded Guard", an die man in der Partie meist gar nicht denkt. Ihnen ist gemeinsam, dass eine ungedeckte Figur völlig überraschend ein scheinbar unzugängliches Feld betritt. Eine besonders ästhetische Form davon sind die grandiosen Schnittpunkt-Kombinationen. Für alle Kombinationsspieler , die in der Partie "noch mehr sehen" wollen.

"Material egal - Gewinnen á la Tal"
Virtuoses Opferschach – dafür steht der Name Michail Tal wohl ewig. Anhand der unglaublichen Opferpartien des Exweltmeisters versuchen wir, uns von der Last des Materials zu befreien, an dem man viel zu sehr hängt. Spielen ohne „Erbsenzählen“ - welch Vergnügen, die "Leichtigkeit des Seins"! Was ist schon ein Turm weniger, wenn der Mattangriff durchgeht! Wir trainieren, den Blick dafür zu bekommen, wann und wie viel geopfert werden kann – und auch, wann nichts gehen kann! Nach dem Opfer muss der Gegner fortlaufend unter Druck gesetzt werden, auch das kann trainiert werden. Ein Seminar mit lauter Tal-Partien kann nur vergnüglich sein!

"Supertraining"
Das große „Rundum-Service“, um das Schachhirn in Schwung zu bringen und viel Schachwissen einzusaugen.
- Kurzpartien-Kaiser: „Rieche“ ich verdächtige Konstellationen in der Eröffnung?
- Kombi-Künstler: Entdecke ich alle Kombinationen im Mittel- oder Endspiel?
- Meister-Stratege: Wie gut ist meine positionelle Stellungseinschätzung?
Mit allen „Schachimedes-Foltern“, die aber bekanntlich durchaus humorvoll ablaufen: Eröffnungstest, Stresstraining, Kombi-Parcours sowie Partie mit Punktewertung.

Thema ERÖFFNUNG:

"Die Eröffnungs-Detektive"
Wollen Sie "Kurzpartien-Kaiser" werden? Jeden Eröffnungspatzer des Gegners schon 10 Meilen gegen den Wind riechen? Entscheidend ist die Fähigkeit, eine verdächtige Konstellation möglichst früh zu erkennen! Wir trainieren genau das! Die Fehler lauern überall, sie warten nur darauf, gemacht zu werden: Ungedeckte Figuren, verstellte Felder, verlaufene Damen, Fesselmotive in der e-Linie, Gabelkonstellationen, Schwäche f7, usw. - Für alle, die Spaß daran haben, ab dem 1. Zug gegnerische Fehler zu wittern!

"Eröffnung leicht gemacht"
Perfekte Eröffnungsbehandlung ohne jedes Variantenwissen. Wir trainieren, gefühlsmäßig jede Eröffnung präzise zu spielen, ohne irgendeine Variante auswendig gelernt zu haben. Das untrügliche Gefühl: a) Welcher Zug geht, welcher nicht? b) Wo stelle ich die Figuren hin? c) Wie tappe ich nicht in eine Falle? d) Wie überrumple ich den Gegner?

"Tempo - Der Entwicklungsvorsprung in der Eröffnung":
Ein Zaubermittel für jeden, der damit umgehen kann: Jeden noch so kleinen Tempovorteil ausbauen, dem Gegner keine Atempause gönnen, den Faktor "Zeit" perfekt nützen! Sie wollten schon immer wissen, wie man die lauen Tempoverlust-Züge a7-a6 und h7-h6 ausnützt? Wir trainieren, den richtigen Moment für das "Spiel mit Zeit" zu erkennen und den Entwicklungsvorsprung gnadenlos zu verwerten. Ganz egal in welcher Eröffnung. Ein temporeiches Seminar mit vielen Kurzpartien und Eröffnungsschmankerln.

"Eröffnungsfallen, die man im Schlaf wissen muss"
Alle elementaren Fallen kompakt - das Basiswissen jedes Schachspielers! Wer sich ans Brett setzt, ohne die tückischen Eröffnungsfallen studiert zu haben, ist eine leichte Beute! Wir trainieren all jene Fallen, die in der Praxis leicht anzubringen sind! Von Schustermatt über Englund-Gambit bis „Boris-Becker-Zug“. Eine höchst vergnügliche Rundreise durch das Reich der Eröffnungskatastrophen, ein Fest für Trickreiche und Schadenfrohe.

"Die besten Eröffnunsfallen für Weiß nach 1. e4 in halboffenen Spielen"
(ohne 1…e5), also auf 1…c5, c6, d6, e6, g6, Sf6, Sc6 etc.

Wer träumt nicht davon, den Gegner in wenigen Zügen zu überlisten und einen bequemen Sieg zu feiern? Kennt man einige gute Fallen, erspart man sich einen Haufen Theorie. Wir studieren die gefinkeltsten Fallen und wie man den Gegner dorthin lockt. Automatisch wird dabei auch das Gefühl für Eröffnungsungenauigkeiten geschärft. Effektvolle Kurzpartien, lustige Reinfälle und schockierte Schwarzspieler erwarten Sie.

"Die besten Eröffnunsfallen für Schwarz"
Gar mancher Spieler führt die schwarzen Steine mit leisem Unbehagen, enden doch die meisten Kurzpartien mit Siegen für Weiß. Dabei kann auch Schwarz so viele gefinkelten Fallen stellen! Zunächst machen wir eine vergnügliche Rundreise durch die bekannten Fallen, danach vertiefen wir uns in Spezialfallen. Dabei wird sich automatisch ein entscheidender Nebeneffekt einstellen: das "Schachgefühl" und das Selbstvertrauen für das Spielen mit Schwarz wird gestärkt. Ein wahres Fest für Schlaue und Schadenfrohe.

"Fragestunde rund um 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6"
Alle Fragen, die sich nach den meist gespielten Hobbyspieler-Zügen 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 auftun:
- Soll man zuerst Läufer oder Springer entwickeln? - Spielt man besser Spanisch (Lb5) oder Italienisch (Lc4)?
- Ist h7-h6 zu empfehlen? - Wie ist das mit der Fesselung Lg5/Sf6, und wie vermeidet man dabei den Doppelbauer vor der Königsstellung? - Darf man alle Züge nachmachen? - Wann geht der Einschlag auf f7? Eine intensive „Plauderstunde“, genau auf Ihre Praxis bezogen.

"Gewinnen mit Weiß" bzw. "Gewinnen mit Schwarz"
Die besten Eröffnungsfallen und die wichtigsten Faustregeln, aber speziell für Weiß (bzw. Schwarz).

"Hausapotheke für Schwarz"
Fühlen sich mit Schwarz unsicher? Haben Sie Angst, schon die Eröffnung zu verhauen? Hier ist die Abhilfe - Eröffnungsregeln, Strategien und Tipps für die Eröffungsphase mit Schwarz! Was darf man als Schwarzer tun, was nicht? Wann soll man aufreißen, wann eher abwarten? Wie übernimmt man das Kommando? Wie entdeckt man die Ungenauigkeiten des Weißen? Ein Seminar mit Praxistraining: Auch Ihre eigenen Züge werden beleuchtet. Sie werden mit einem neuen Selbstvertrauen auf der schwarzen Seite des Brettes sitzen!

"Sizilianisch-Killer Basman-Gambit" (für Weiß)
Was tut man als Weißer gegen eingefleischte Sizilianer (1.e4 c5)? Geheimtipp: das weithin unbekannte Basman-Gambit! Damit werfen wir den Gegner sofort aus dem Theoriebuch! Entweder lässt sich Schwarz auf ein scharfes Gambit ein, oder Weiß hat bequemes Spiel abseits der riesigen Sizilianisch-Theorie. Bonus für Fallensteller: In den ersten Zügen hat Schwarz gleich drei (!) plausible Möglichkeiten, eine Figur zu verlieren! Hier die erste: 1.e4 c5 2.Sf3 d6 3.Le2!? (das Basman-Gambit!) Sf6 4.c3 Sxe4?? 5.Da4+ mit Gewinn.

"Überraschung Blackmar-Diemer-Gambit" (für Weiß)
1.d4 d5 2.e4!
Der Schwarzspieler freut sich aufs ruhige Damengambit und wird unangenehmst überrascht! Mit einfacher Logik: Weiß öffnet sofort das Zentrum und richtet alle Figuren gegen den schwarzen König. Glanzvolle weiße Kurzpartien und tollkühne Angriffssiege gibt es zuhauf! Wir lernen aus weißer Sicht die wichtigsten Varianten, Faustregeln, Strategien. Samt Kurzpartien-Parade und Praxistest. Hin und wieder sollte man sich am Schachbrett ein pures Vergnügen gönnen!

"Spanisch-Schreck: Jänisch-Gambit" (für Schwarz)
Spielt man als Schwarzer 1...e7-e5 auf 1. e4, landet man flugs in einer Spanischen Partie: 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5. Jagen Sie nun dem Weißen einen gehörigen Schreck ein: Mit dem scharfen Jänisch-Gambit 3...f7-f5!. Mit geringem Aufwand einstudiert, eine für Schwarz häufig anwendbare Waffe, die auf Ebene unter 2000 Elo rasant einschlägt! Einige wenige Varianten, die man gut kennt, genügen. In nur einem Tag absolvieren wir: Strategie, Kurzpartien, Variantenüberblick, Praxistest.
Für alle, die's auch als mit Schwarz scharf lieben; schnelle Siege und wilde Angriffe inklusive!

"Für Teufelskerle: Traxler-Angriff" (für Schwarz)
Genug vom langweiligen Italiener? Sie wollen etwas Schärferes für Schwarz? Hier ist es: Der Traxler-Angriff: 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Sf6 4.Sg5 Lc5!? Ein Gambit zwischen Genie und Wahnsinn. Setzt Weiß mit 5.Sxf7 fort, folgt Lxf2+. Jedes Tempo entscheidet, oft wird der weiße König quer übers Brett gejagt. Atemberaubende Kurzpartien und tollkühne Kombinationen! Ein Riesenspaß für jeden Gambit-Liebhaber.

Das Gambit 1.Sc3 Sf6 2.g4!?
Ein Riesenspaß, in Theorie und Praxis nahezu unbekannt. Es ist stets vergnüglich, wie der Gegner bereits im zweiten Zug zusammenzuckt. Bauernopfer für Entwicklungsvorsprung, Zentrumsbesetzung und offene g-Linie. Übrigens samt kleinem Abstecher für passionierte 1.d4-Spieler: 1.d4 Sf6 2.g4!?. Selbständiges Denken ist erwünscht! Wir sammeln Ideen und sehen die lustigsten Katastrophen. Aus purem Spaß am Schach.

"Geheimwaffe Skandinavisch" (für Schwarz)
Sie haben keine zufriedenstellende Antwort auf 1.e2-e4 parat? Dann greifen Sie zur Geheimwaffe Skandinavisch! Klare Grundstrategie, leicht zu merkende Faustregeln, übersichtliche Varianten. Und das Beste: In wenigen Stunden leicht zu erfassen!

Spaß im Froms Gambit (für Schwarz)
Gelegentlich passiert es: Der Gegner zieht 1.f2-f4 und man ist ratlos. Dabei wartet genau hier eines der größten Eröffnungsvergnügen: Das Froms Gambit 1…e7-e5! Schwarz opfert einen Bauern, öffnet blitzartig und bringt alle Figuren ins Spiel. Geradezu ein Paradebeispiel für ein Gambit: Genau so fällt man über einen weißen König her! Viele wertvolle Praxistipps zum Gambitspiel! Mit amüsanter Kurzpartien-Parade und Partie mit Punktewertung!

"Geheimwaffe Budapester Gambit" (für Schwarz)
Setzen Sie dem friedliebenden d4-Spieler eine unangenehme Überraschung vor! Jene Entgegnung auf 1.d2-d4, die statistisch gesehen die schnellsten und effektvollsten Schwarzsiege ermöglicht. Wir widmen uns der faszinierenden Fajarowicz-Variante 3.d4xe5 Sf6-e4!. In einem Tag leicht zu erfassen, ein Minimum an Wissen reicht aus! Mit Faustregeln, Strategie, Kurzpartien, Variantenüberblick, Praxistest.

"Schwarze Gambits gegen 1.d2-d4" (für Schwarz)
Budapester Gambit, Albins Gambit, Englund Gambit. Eine böse Überraschung für den friedliebenden 1.d4-Spieler!

"Königsindisch" (für Schwarz): Ein beliebter Klassiker! Grundsätze, Merkregeln, Variantenüberblick.

"Keine Angst vor Französisch" (für Weiß)
Nach 1.e2-e4 wird man als Weißer oft mit der Französischen Verteidigung 1…e7-e6 konfrontiert. Da Schwarz hier meist Spezialist ist, sollte man tunlichst etwas parat haben! Wir machen einen Kurzüberblick über alle Möglichkeiten und vertiefen uns dann in einige Spezialvarianten. Zum besonderen Gaudium studieren wir sämtliche Fallenmotive und Kurzpartien, die in der französischen Bauernkonstellation vorkommen können. Ein kompakter Leitfaden für alle, die bisher mit Weiß nach e7-e6 „geschwommen“ sind.

Thema ENDSPIEL:

"Das 1x1 des Endspiels"
Endspiel - die Partiephase, wo der Unterschied zwischen Eingeweihtem und Uneingeweihtem am deutlichsten zu spüren ist! Alles, was man unbedingt über das Endspiel wissen sollte: Verwertung eines Mehrbauern im Bauernendspiel, entfernter Freibauer, Fernopposition, Brückenbau im Turmendspiel, falscher Läufer, Mattsetzen mit Läufer und Springer, usw.

"Raffinierte Endspieltricks"
Oder: Endspielsieg ohne Theoriekenntnisse, nur mit gesundem Hausverstand! Für alle jene, die sich das trockene Studium der Endspieltechnik ersparen wollen: Schlagen Sie den belesenen Technikern ein Schnippchen und gewinnen Sie mit kombinatorischen Tricks! Denn im Endspiel kann man genauso kombinieren wie im Mittelspiel! Zu empfehlen für Turnierspieler, die mit Endspielphobie kämpfen. Nie mehr Angst vor dem Endspiel!

"Endspiel-Schweinereien"
Zum Teufel mit der ganzen Endspieltheorie - fies, gemein, niederträchtig sein ist die Devise! Gerade im scheinbar so harmlosen Endspiel kann man den Gegner am besten über den Tisch ziehen - da denken die wenigsten an kombinatorische Fallen. Völlig zu Unrecht! Wir packen echte „Schweinereien“ aus: Bauerndurchbrüche in letzter Sekunde, Pattfallen, Matt-Schocks, Sperrzüge, Unterverwandlungen, Zwischenschachs, irrwitzige Springer, überforderte Läufer. List und Tücke aus echten Partien: Triumphe, Tränen und Tragödien. Sie werden Ihr nächstes Endspiel herbeisehnen!

"Bauernendspiel-Profi"
Nur Könige und Bauern? Ja, und die Zeit wird zu kurz werden! Wie verwertet man einen Mehrbauern? Wie hält man mit einem Bauern weniger remis? Für die Praxis: alle leicht zu lernenden Tricks wie Opposition, Dreiecksnutzung, Freibauer, Einsperrung, Bauerndurchbruch, usw. Für geistige Höhenflüge: die hohe Kunst der Gegenfelder - eine faszinierende Welt der Logik!

"Paukkurs Bauernendspiel"
Nirgendwo sonst unterscheidet sich der Profi so vom Amateur wie in Bauernendspielen. Das lebensnotwendige Wissen zur richtigen Einschätzung jedes Endspiels!
Teil 1: Kurzwiederholung: Wie verwertet man einen Mehrbauern? Wie hält man mit einem Bauern weniger remis? König und letzter Bauer gegen König. Alle Basis-Tricks: Opposition, entfernter Freibauer, gedeckter Freibauer, Durchbruch – garniert mit lustigsten Hoppalas!
Teil 2: Bauernendspiele für Profis: Endspiele mit vielen Bauern; Praxistraining aus echten Partien samt Analyse Ihrer Züge; Abwickeln ins Bauernendspiel – ja oder nein?

"Zwei Könige, zwei Bauern"
Reiner Purismus: Bauer und König gegen Bauer und König. - Kinderleicht? Ganz im Gegenteil: faszinierend und unglaublich kompliziert! Hier ist Schach kein Spiel mehr, sondern Wissenschaft, Logik und Kunst. Wer Lust hat, sich auf diesen Minimalismus einzulassen, wird es nicht bereuen. Das Wissen darüber wird man in jedes Bauernendspiel mitnehmen. Als Zugabe ein Crashkurs für Bauernendspiele (mit mehr Bauern) samt allen Merkregeln. Dazu Hoppalas von Amateuren und Meistern in scheinbar einfachsten Stellungen. Ein exquisites Seminar für Liebhaber des Schönen.

"Die rasenden Bauern"
Eine bestechende Taktik für alle, die im Endspiel ratlos sind: Freibauern bilden und einfach laufen, laufen, laufen…! Ein „deppensicherer“ Endspiel-Plan. Wir fokussieren den Blick auf die rasenden Bauern. Von witzigen Schmähs bis hin zu grandiosen Finten – ein Bauer MUSS durch! Viele Hoppalas aus Meisterpartien - arglose Gegner verlieren zuerst Kopf und dann Partie. Für Endspiel-Skeptiker: Sie werden hingerissen davon sein, wie viele kombinatorische Juwelen das Endspiel bietet - und zum Endspiel-Liebhaber werden!

"Gewinnen im Turmendspiel"
Die in der Praxis überaus häufigen Turmendspiele gelten als Wissenschaft für sich. Dabei gibt es klare Regeln, einprägsame Strategien und bestechend logische Gesetzmäßigkeiten. Steigern Sie Ihre Endspielausbeute! Idealfall: Man wickelt ins Turmendspiel ab und gewinnt dieses überzeugend! Wir stürzen uns in praktische, lebensnahe Turmendspiele. Wir verwenden klare Leitsätze: Angreifen statt verteidigen! König abschneiden! Turm aktiv halten! Freibauern immer voran! Und wenn gar nichts mehr geht, packen wir tückische kombinatorische Fallen aus! Also: Rat und Tat fürs Turmendspiel!

"Der große Endspiel-Ratgeber: Trost und Rat im Endspiel!"
Sie vermeiden jedes Endspiel, sogar wenn es gut ist? Weg mit den Vorbehalten! Wir widmen uns den praktischen Endpielen! Keine Theorie, sondern Partiebeispiele! Lebendige Endspiele, wo noch einiges am Brett ist, wo viele Wege möglich sind. Wir trainieren, den richtigen Plan zu finden: Abholzen, König zentralisieren, Freibauern forcieren oder gar Mattmotive suchen? Was abtauschen und was behalten? Aktiv oder passiv spielen? Endspiel-Grundregeln - welche gelten wann? Für Hobbyspieler, um Endspiele künftig mit Selbstvertrauen und gesundem Hausverstand zu meistern. Und für alle Turnierspieler, die ihre Endspielphobie los werden wollen.

"Vier Steine"
So unglaublich das klingt: Wir betrachten nur Stellungen, die höchstens vier (!) Steine aufweisen. Faszinierende Welten werden sich auftun, quasi wie unter dem Mikroskop. Neben aller Schönheit ist der Wert für die Praxis nicht zu unterschätzen: Stets brauchbare Bauernendspiele (K+B gegen K+B), dann die enorm wichtigen Stellungen König plus Bauer gegen Dame (bzw. gegen Turm). Und wissen will man ja auch, wie Figur gegen Figur ausgeht: Gewinnt Dame gegen Turm? Gewinnt Turm gegen Leichtfigur?
Ein exquisites Endspiel-Seminar für Puristen, Minimalisten und Ästheten.

"Der König als Endspiel-Held"
Worauf vergisst der Amateur zumeist im Endspiel? Auf den König! Dabei ist der König die stärkste Figur! Er gewinnt ganze Endspiele von alleine. Er kann angreifen, decken, Doppelangriffe tätigen, auf Jagd gehen, übers ganze Brett wandern. Wir trainieren, den König im Endspiel richtig einzusetzen und ein Gefühl für seine tollen Fähigkeiten zu bekommen. . Alleine durch richtige Verwendung des Königs wird sich Ihre Performance in jedem beliebigen Endspiel um Klassen verbessern!

"Das Endspiel ist ein Hund"
Nirgendwo kippen Amateur-Partien so schnell wie im Endspiel. Innerhalb weniger Züge ist von Gewinn über Remis bis Verlust alles drin! Wir kiebitzen in den Hobby-Spielklassen und studieren anhand von typischen (garantiert echten!) Unfällen und Hoppalas die Tücken der Endspiele. Fatale Reflexe, überhastete Abwicklungen, naive Einschätzungen. Genau, wie es auch uns passiert. :-) Natürlich trainieren wir gleich, wie man es besser gemacht hätte - das bleibt im Gedächtnis! Tipps und Merksätze, sofort anwendbar - gelebte Praxis! Für alle, die ein „Rundum-Service“ ihrer Endspiel-Performance benötigen.


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